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Chronisch erschöpft
Mit Verhaltensänderungen kann man vorbeugen, dreht sich aber die Stressspirale immer weiter nach oben, hilft nur eine Psychotherapie. Denn, auch wenn z.B. Yoga oder Autogenes Training zunächst zur Entspannung beitragen, lösen sich damit nicht die Probleme auf der Handlungsebene. „Nicht selten haben bereits Depressionen oder eine Schmerzstörung eingesetzt, wenn der Patient zu uns kommt“, sagt Ahrens und betont, dass frühe Hilfe wichtig und möglich ist.
Zum vollständigen Artikel "Chronisch erschöpft" des Hamburger Abendblatts